Heute bin ich auf einen englischen Artikel gestoßen, der sich mit QR Codes in der Praxis beschäftigt und interessanterweise auch Museen als Beispiel nimmt. Die unterschiedlichen Verwendungen, die hier beschrieben werden, zeigen ganz deutlich: Das wichtigste bei einem QR Code ist der Mehrwert, den er bietet! Es geht nicht nur darum, sich modern zu zeigen, in dem man eine neue Technologie nutzt, sondern auch darum, sie kreativ einzusetzen.
Ein gelungenes Beispiel für spannenden Mehrwert:
In einer Ausstellung hinterlegte der Fotograf Paul Knickerbocker dank QR Codes seine Fotografien mit einer Google Map. Diese zeigte dem Besucher, sobald er sein Telefon zum Scannen zückte, genau, wo das Bild entstanden ist und eine kurze Beschreibung zur Aufnahme.
Das man die simplen, schwarzweißen Codes auch optisch ein wenig aufpeppen kann, zeigt zum Beispiel diese Sammlung von Visitenkarten oder die ständig wachsende Flickr Gruppe “QR Codes in the wild“.
Es kann sogar soweit gehen, das der QR Code selbst zur Kunst wird, wie in diesem QR Code Portrait des “Barcodekünstlers” Scott Blake: