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Mitarbeiter:innen in die Lage versetzen, ihre Organisation zu bewegen

Mit unserem Team aus erfahrenen Berater:innen und Coaches unterstützen wir die Führung von Museen, Gedächtnisinstitutionen und Kulturbetrieben, Veränderungsprozesse in ihrer Organisation zu initiieren. Wir schulen die Mitarbeiter:innen in Digital Literacy für die Bereiche Kunst, Kultur und Wissenschaft und coachen in kollaborativem Arbeiten. Wir entwickeln mit den Organisationen digitale Transferstrategien, beraten beim Aufbau von Forschungsdateninfrastrukturen und begleiten die Implementierung der digitalen Transformation.

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consult@pausanio.com
0221 977 630 83

Organisation neu

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Woran kann der Digitale Wandel in Ihrer OrganIsation scheitern?

Kollaboratives Arbeiten gelingt nicht

Mitarbeiter:innen nutzen digitale Tools, ohne die eingeübten Prozesse anzupassen. Daten liegen auf Laufwerken, anstatt in einer Cloud und die Mitarbeiter:innen verlieren den Fokus durch eine zunehmende E-Mailflut. Der Widerstand gegen eine Optimierung der Prozesse durch digitale Tools steigt, sei es aus Angst oder wegen fehlender Kenntnisse im Digitalen.

Forschungsdaten sind nicht vernetzt

Forschungsdaten zur Sammlung und zu den Ausstellungen liegen auf den Computern der Mitarbeiter:innen oder auf Netzwerklaufwerken. Eine Vernetzung der Forschungsdaten gemäß den FAIR-Prinzipen ist nicht möglich. Grundkenntnisse zu Data Science und den Digital Humanities sind nicht vorhanden.

Das digitale Publikum wird unterschätzt

Die Kommunikation und das Angebot zur Vermittlung sind ausschließlich auf das Publikum vor Ort ausgerichtet. Angebote für ein digitales Publikum, das nicht vor Ort kommt, aber digital erreicht werden will, fehlen oder sind weder innovativ noch nachhaltig geplant. Es mangelt an Ressourcen und Räumen zum Experimentieren.

Fokus auf Mitarbeiter:innen fehlt

Mitarbeiter:innen müssen sich selbstständig um ihre Weiterbildung kümmern oder sie erfolgt nur projektgebunden. Zudem fehlt das Wissen in der Organisation, welche digitalen Kompetenzen benötigt werden und wie diese nachhaltig im Haus verankert werden können.  Anstatt der Entwicklung der Mitarbeiter:innen stehen Tools im Fokus.

KEIN GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS VOM DIGITALEN WANDEL

Die Digitalisierung wird von vielen Mitarbeiter:innen kritisch und mit Sorge betrachtet. Ein gemeinsames Verständnis, warum die Organisation das tut, was sie tut und wie sie in einer post-digitalen Gesellschaft relevant bleiben kann, fehlt. Digitalität wird verordnet und nicht gemeinsam aus der Organisation heraus entwickelt.

Mindset der alten Welt prägt den Alltag

Die Führung hält daran fest, der Organisation Ziele und Maßnahmen vorzugeben. Die Expertise der Teams wird höchstens beratend genutzt. Es fehlen Routinen für flache Hierarchien und die Angst vor Entscheidungen wächst. Eine Veränderung der Arbeitskultur wird als Bewertung der bisherigen Arbeit wahrgenommen und nicht als Chance für neue Entwicklungen.

Kollaboratives Arbeiten gelingt nicht

Mitarbeiter:innen nutzen digitale Tools, ohne die eingeübten Prozesse anzupassen. Daten liegen auf Laufwerken, anstatt in einer Cloud und die Mitarbeiter:innen verlieren den Fokus durch eine zunehmende E-Mailflut. Der Widerstand gegen eine Optimierung der Prozesse durch digitale Tools steigt, sei es aus Angst oder wegen fehlender Kenntnisse im Digitalen.

Forschungsdaten sind nicht vernetzt

Forschungsdaten zur Sammlung und zu den Ausstellungen liegen auf den Computern der Mitarbeiter:innen oder auf Netzwerklaufwerken. Eine Vernetzung der Forschungsdaten gemäß den FAIR-Prinzipen ist nicht möglich. Grundkenntnisse zu Data Science und den Digital Humanities sind nicht vorhanden.

Das digitale Publikum wird unterschätzt

Die Kommunikation und das Angebot zur Vermittlung sind ausschließlich auf das Publikum vor Ort ausgerichtet. Angebote für ein digitales Publikum, das nicht vor Ort kommt, aber digital erreicht werden will, fehlen oder sind weder innovativ noch nachhaltig geplant. Es mangelt an Ressourcen und Räumen zum Experimentieren.

Fokus auf Mitarbeiter:innen fehlt

Mitarbeiter:innen müssen sich selbstständig um ihre Weiterbildung kümmern oder sie erfolgt nur projektgebunden. Zudem fehlt das Wissen in der Organisation, welche digitalen Kompetenzen benötigt werden und wie diese nachhaltig im Haus verankert werden können.  Anstatt der Entwicklung der Mitarbeiter:innen stehen Tools im Fokus.

KEIN GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS VOM DIGITALEN 

Die Digitalisierung wird von vielen Mitarbeiter:innen kritisch und mit Sorge betrachtet. Ein gemeinsames Verständnis, warum die Organisation das tut, was sie tut und wie sie in einer post-digitalen Gesellschaft relevant bleiben kann, fehlt. Digitalität wird verordnet und nicht gemeinsam aus der Organisation heraus entwickelt.

Mindset der alten Welt prägt den Alltag

Die Führung hält daran fest, der Organisation Ziele und Maßnahmen vorzu-geben. Die Expertise der Teams wird nur beratend genutzt. Es fehlen Routinen für flache Hierarchien und die Angst vor Entscheidungen wächst. Eine Veränderung der Arbeitskultur wird als Bewertung der bisherigen Arbeit wahrgenommen und nicht als Chance für neue Entwicklungen.

Beratung & Coaching
 

Wir beraten

Unser Team besteht aus Berater:innen und Coaches, die langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Museen, Gedächtnisinstitutionen und Kulturbetrieben haben. Der Gründer von Pausanio, Prof. Dr. Holger Simon, gestaltet als Entrepreneur, Innovator und Kunsthistoriker seit über 25 Jahren aktiv die Digitalisierung in Kunst, Kultur und Wissenschaft in Deutschland. Er ist eng vernetzt mit Expert:innen aus den Digital Humanities.

Unser Team unterstützt Sie in Ihrer Organisation bei folgenden Aufgaben:

  • Aufbau und Optimierung der kollaborativen Arbeitsinfrastruktur 
  • Sammlungs- und Forschungsdatenmanagement gemäß den FAIR-Prinzipien
  • Besucher:innendatenmanagement und Publikumsforschung
  • Kommunikation und Vermittlung im digitalen Raum
  • Social Media Marketing
  • Medienproduktion & Contentcuration
  • Digitalisierungsprozesse für Sammlungen und Ausstellungen
  • Entwicklung und Optimierung digitaler Geschäftsmodelle in Kunst & Kultur
Beratung & Coaching
 

Wir coachen

Der digitale Wandel erfordert von Führung und Mitarbeiter:innen die Veränderung der eigenen Organisation. Wir nennen diesen Prozess Digital Gardening, weil Sie Neues säen, Keimlinge pflegen und wachsen lassen, gewachsene Strukturen beschneiden oder auch mal umgraben müssen. Die inhaltliche Expertise liegt bei den Mitarbeitenden der Organisation. Wir verstehen uns als Expert:innen des Prozesses, die Ihre Organisation dabei unterstützen, Veränderung zu initiieren und den eigenen Garten auf den Weg in die post-digitale Gesellschaft nachhaltig zu bestellen.

Unser Team arbeitet mit Ihnen an Ihrer Organisation zu folgenden Themen:

  • Organisationswandel initiieren
  • Entwicklung eines Leitbildes (Vision, Mission, Werte)
  • Erarbeitung einer digitalen Transformationsstrategie
  • Agiles Prozessmanagement
  • Systemisches Coaching

Wir bilden Ihre Mitarbeiter:innen aus

Wir entwickeln individuelle Fortbildungsmaßnahmen, die auf die Bedarfe von Museen, Gedächtnisinstitutionen und Kulturbetrieben zugeschnitten sind. Wir haben Zugriff auf ein großes Netzwerk an Expert:innen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft, die vielfach führend sind in ihren Themenfeldern und den digitalen Wandel aktiv gestalten. Als Organisation können Sie das breite Angebot der Pausanio Akademie auch direkt nutzen. Wenn Sie als Arbeitgeber:in mehr als fünf Mitarbeiter:innen den Zertifikatslehrgang zum Digital Curator finanzieren, dann erhalten Sie den ermäßigten Preis

Haben Sie Fragen zu den Forbildungsangeboten? Dann kontaktieren Sie die Geschäftsführerin der Pausanio Akademie.

Beratung & Coaching

Kulturinstitutionen transformieren, so dass sie auch in Zukunft erfolgreich sind.

Klären Sie in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit dem Geschäftsführer von Pausanio die Bedarfe für den digitalen Wandel Ihrer Organisation.

 


Kontakt per E-Mail oder Telefon

consult@pausanio.com
0221 977 630 83

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